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Graubünden lässt die Caddies hochleben. Denn wer einst Caddie war, der war jemand. Mit der Eröffnung des ersten Schweizer Golfplatzes 1891 in St. Moritz bot sich der Bündner Bevölkerung die Möglichkeit für einen attraktiven Zusatzverdienst: Caddies gehörten in der damaligen Zeit gewissermassen zum Inventar auf jeder Golfanlage. In Samedan besserten die einheimischen Buben und Mädchen so ihr Sackgeld auf. Sogar namhafte Künstler wie Giacometti oder Segantini haben für die wohlhabenden englischen Gäste die Golftaschen getragen und sich so ein willkommenes Zubrot verdient. 

Heute sind die Caddies im Amateursport verschwunden. Und genau diese Caddie-Tradition belebt Graubünden im Jahr 2022 wieder: 13 Bündner Caddies stehen in dieser Golfsaison für die Liebhaber*innen des grünen Sports in Graubünden bereit. Die Bündner Caddies sind keine klassischen Caddies, sondern Sympathieträger schlechthin. Sie begleiten die Golfer*innen auch abseits des Golfplatzes. Wie wär’s mit einer Tai-Chi-Lektion nach erfolgreichem Putten auf dem Green? Oder wer sagt nicht Ja zu einer Einführung ins Ballfischen? Und wer würde nicht gern die wichtigsten Wörter in Rätoromanisch beim Abschlag erlernen? Die Bündner Caddies verraten Ihnen Erlebnisse und Geheimtipps in Graubünden. 

Lassen Sie sich vom vielfältigen Können unserer Multitalente inspirieren. Buchen Sie kostenlos Ihren Bündner Caddie für den nächsten Aufenthalt in der grössten Golfdestination der Schweiz. 

Schimun – der naturverbundene Golfspieler
Der pensionierte Lehrer aus Davos ist Mitglied des Golfclubs Klosters, sprachgewandt und sehr naturverbunden. Wenn er mal nicht auf dem Golfplatz steht, schnürt er sich die Wanderschuhe und entdeckt die Bergwelt Graubündens. 
Weitere Informationen und buchen

Weitere Informationen unter golf.graubuenden.ch oder im Sekretariat Golf Klosters

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